Wir haben natürlich nicht nur Tomaten und Zucchini geerntet (und viele viele Äpfel), sondern beispielsweise auch dies
und das
.
Und was kann man aus
und ein bißchen dazu
und vielleicht noch
aus der benachbarten Gärtnerei mit einer
Schönes zaubern
?
Na Suppe! Vom Feuer.
Für die Nichtvegetarier unter uns gibt es als Schmankerl noch dies:
Wobei man da natürlich ganz schön aufpassen muß, dass die nicht schon vor dem großen Schmaus verschwinden.
Hüstel…
Und wer geht leer aus?
Der Hund!
Nun ja… ran an den Topf. Erstmal anheizen.
Mit Publikum. Es passiert ja schließlich nicht alle Tage so etwas Spannendes.
Und dann alles rein in den Topf, Butter, Zwiebeln und der ganze Rest.
Wasser dazu und dann warten. Und rühren.
Und warten.
Und rühren.
Und immer noch warten und gegen den Hunger ein bißchen Obst naschen.
Und immer noch warten.
Zwischendurch mal kosten.
Und noch ein ganz kleines bißchen warten.
Die Schlacht am kalten (Heu)Büffet wird schon mal eröffnet.
Und schließlich stehen die Teller, das Geschirr klappert, die Vorfreude steigt.
Kein Fröschebein und Krebs noch Fisch! Suppe gibt’s! Drum hurtig Kinder, kommt zu Tisch!
Guten Appetit!
Und dann?
Abräumen, aufräumen, das Geschirr den weiten Weg zurück zum Haus tragen und ab ins Bett!
Aber es ist doch immer wieder ein köstliches Vergnügen, die eigene Ernte mit Freund&Nachbar an der frischen Luft auf unserer Wiese zu verspeisen.
Allzeit wohl bekommt’s!
Die Pleißen.